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Im April
Aquarellthema
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Zeichenthema
11.04.2022
Geometrische Vereinfachung einer komplexen Struktur, wie einer Meeresschnecke mit zackigem Gehäuse, können einer Zeichnung schnell Halt geben und vor allem eine gewisse natürliche Dynamik verleihen. 04.04.2022
Spiralformen, Kreise, geschwungene Linien - überall finden sich faszinierende Regelmäßigkeiten in der belebten Welt, die sich zu wiederholen scheinen. Ein Schneckenhaus zu zeichnen ist relativ einfach und doch sind schnell Fragen nach Proportion und dem Gefühl gewachsener Strukturen interessante Punkte. |
Im März
Aquarellthema
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Zeichenthema
28.03.2022
Zu guter Letzt schauen widmen wir uns dem Thema des Vereinfachens auf dynamischen Linien. Dies ist erfordert die meiste Übung und Praxis, um Schwung in die eigenen Skizzen und Zeichnungen zu bekommen. Der Gewinn ist Lockerheit und Schnelligkeit. Aus meiner Sicht gibt es genau zwei Punkte dazu:
21.03.2022
Weiter geht's mit dem Blick in eine Umgebung, die ein Übermaß an Details bietet. Die Entscheidung, was im Fokus stehen soll, ist grundlegend und hilft, eine Skizze souverän und zügig anzufertigen. Der Fokus ist dabei sehr individuell, kann sich auf einen (z.B. ein Gebäude) oder mehrere Aspekte (z.B. Lichteinfall und Gebäudestrukturen) beziehen. Je klarer der Fokus, um so besser die Skizze. Alles was nicht im Fokus liegt, kann angedeutet werden. 14.03.2022
Landschaften mit verschiedenen Strukturen, vielen Einzelheiten oder komplexen Details können auf den ersten Blick die Zeichenfreude bremsen. Mit Augenmerk auf das Wesentliche und einer guten Wahl geeigneter Zeichenmittel entstehen aussagekräftige Zeichnungen. 07.03.2022
Landschaften und Szenen im Freien sind oft nicht einfach umzusetzen. Der Schlüssel liegt im Weglassen und darin, etwas ganz bestimmtes zeichnerisch einzufangen. Die genaue Wahl der Zeichenmittel (Reduzierung, Farbe, Struktur, Fokus, Negativ, getöntes Papier usw.) sollte hilfreich sein, um die richtig Wirkung zu erzielen. Nicht nur draußen lassen sich diese schnellen und gezielten Zeichnungen anfertigen. Manchmal reicht ein Thema z.B. Gebäckstücke um Auge und Hand zu lockern und wieder schnell in die Routine des Zeichnens zu gelangen.
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Unser Aquarell-Thema: Illustration von Märchen und Erzählungen
Beispiele für illustrative Aquarelle:
Die Geschichte vom Schlaraffenland
So lautet das Märchen in der Fassung von Ludwig Bechstein aus dem Jahr 1845:
Ich weiß ein Land, dahin mancher gern ziehen möchte, wenn er wüsste, wo es liegt. Dieses schöne Land heißt Schlaraffenland. Da sind Häuser gedeckt mit Eierkuchen, die Türen sind von Lebzelten und die Wände von Schweinebraten. Um jedes Haus steht ein Zaun, der ist aus Bratwürsten geflochten. Aus allen Brunnen fließt süßer Wein und süßer Saft. Wer den gern trinkt, braucht nur den Mund unter das Brunnenrohr zu halten, und der süße Saft rinnt ihm nur so hinein.
Auf den Birken und Weiden, da wachsen frischgebackene Semmeln, und unter den Bäumen, da fließen Milchbäche. Die Semmeln fallen in sie hinein und weichen sich selbst ein. Das ist etwas für die Kinder, die sich gern einbrocken!
Hallo, Gretel, hallo, Hansel ! Wollt ihr nicht in dieses Land ziehen? Macht euch auf zum Semmelbach, vergesst aber nicht, einen großen Milchlöffel mitzunehmen!
Die Fische schwimmen im Schlaraffenland oben auf dem Wasser. Sie sind auch schon gebacken oder gesotten und schwimmen ganz nahe am Ufer. Wenn aber einer gar zu faul ist und ein echter Schlaraff, der darf nur „bst! Bst!“ rufen - und die Fische kommen aufs Land herausspaziert und hüpfen dem guten Schlaraffen in die Hand, dass er sich nicht zu bücken braucht.
Ihr könnt es ruhig glauben, die Vögel fliegen dort gebraten in der Luft herum, die Gänse, Enten und Hühner, die Truthühner und die Tauben. Und wem es zu viel Mühe macht, die Hand darnach auszustrecken, dem fliegen sie schnurstracks in den Mund hinein. Die Spanferkel laufen gebraten umher, das Messer steckt ihnen schon im Rücken, damit, wer will, sich ein frisches, saftiges Stück abschneiden kann.
Käse liegt im Schlaraffenland wie Steine, groß und klein umher. Die Steine selbst sind lauter gefüllte Pastetchen. Im Winter wenn es regnet, regnet es lauter Honig in süßen Tropfen. Da kann einer lecken und schlecken, dass es eine Lust ist. Und wenn es schneit, so schneit es Staubzucker, und wenn es hagelt, so hagelt es Würfelzucker, vermischt mit Feigen, Rosinen und Mandeln. Das Geld kann man von den Bäumen wie gute Kastanien schütteln. Jeder mag sich das Beste herunterschütteln, das Mindere lässt er liegen.
In dem Land, da gibt es auch große Wälder. Da wachsen im Buschwerk und auf den Bäumen die schönsten Kleider, Röcke, Mäntel, Hosen und Westen in allen Farben, schwarz, grün, gelb, blau und rot. Wer ein neues Gewand braucht, geht in den Wald und wirft es mit einem Stein herunter. Auf der Wiese wachsen schöne Damenkleider aus Samt und Seide, die Grashalme sind bunte Bänder. Die Wacholderstöcke tragen Broschen und goldene Nadeln, und die Beeren sind nicht schwarz, sondern echte Perlen. An den Tannen hängen Armbanduhren. Auf den Stauden wachsen Stiefel und Schuhe, Sommer- und Winterhüte und allerlei Kopfputz.
Dieses edle Land hat auch ein Jungbad. Alte und kranke Leute baden darin drei Tage oder vier, und sie werden gesund und jung und schmuck und sehen wie siebzehn oder achtzehn aus. Auch mancherlei Spaß und Kurzweil gibt es in dem Schlaraffenland. Wer zu Hause kein Glück hat, der hat es dort bestimmt. Beim Spielen wird er immer gewinnen, beim Schießen wird er immer ins Schwarze treffen. Wer die Leute am besten necken und aufziehen kann, bekommt jedes Mal ein Goldstück.
Für die Schlafsäcke und Faulpelze, die bei uns durch ihre Faulheit arm werden und betteln gehen müssen, ist das Schlaraffenland gerade das richtige Land. Jede Stunde Schlafen bringt dort ein Silberstück ein und jedes Mal Gähnen ein Goldstück. Wer gern arbeitet, das Gute tut und das Böse lässt, der wird aus dem Schlaraffenland vertrieben. Aber wer nichts kann, nur schlafen, essen, trinken, tanzen und spielen, der wird zum Grafen ernannt. Und der Faulste wird König im Schlaraffenland.
Nun wisst ihr, wie es im Schlaraffenland zugeht. Und wer gern hinreisen will, aber den Weg nicht weiß, der frage einen Blinden. Auch ein Stummer wird ihm keinen falschen Weg sagen. Aber der Weg dahin ist weit für die Jungen und für Alten, denen es im Winter zu heiß und im Sommer zu kalt ist. Noch dazu ist um das ganze Land herum eine berghohe Mauer aus Reisbrei. Wer hinein oder heraus will, muss sich da erst mal durchessen.
So lautet das Märchen in der Fassung von Ludwig Bechstein aus dem Jahr 1845:
Ich weiß ein Land, dahin mancher gern ziehen möchte, wenn er wüsste, wo es liegt. Dieses schöne Land heißt Schlaraffenland. Da sind Häuser gedeckt mit Eierkuchen, die Türen sind von Lebzelten und die Wände von Schweinebraten. Um jedes Haus steht ein Zaun, der ist aus Bratwürsten geflochten. Aus allen Brunnen fließt süßer Wein und süßer Saft. Wer den gern trinkt, braucht nur den Mund unter das Brunnenrohr zu halten, und der süße Saft rinnt ihm nur so hinein.
Auf den Birken und Weiden, da wachsen frischgebackene Semmeln, und unter den Bäumen, da fließen Milchbäche. Die Semmeln fallen in sie hinein und weichen sich selbst ein. Das ist etwas für die Kinder, die sich gern einbrocken!
Hallo, Gretel, hallo, Hansel ! Wollt ihr nicht in dieses Land ziehen? Macht euch auf zum Semmelbach, vergesst aber nicht, einen großen Milchlöffel mitzunehmen!
Die Fische schwimmen im Schlaraffenland oben auf dem Wasser. Sie sind auch schon gebacken oder gesotten und schwimmen ganz nahe am Ufer. Wenn aber einer gar zu faul ist und ein echter Schlaraff, der darf nur „bst! Bst!“ rufen - und die Fische kommen aufs Land herausspaziert und hüpfen dem guten Schlaraffen in die Hand, dass er sich nicht zu bücken braucht.
Ihr könnt es ruhig glauben, die Vögel fliegen dort gebraten in der Luft herum, die Gänse, Enten und Hühner, die Truthühner und die Tauben. Und wem es zu viel Mühe macht, die Hand darnach auszustrecken, dem fliegen sie schnurstracks in den Mund hinein. Die Spanferkel laufen gebraten umher, das Messer steckt ihnen schon im Rücken, damit, wer will, sich ein frisches, saftiges Stück abschneiden kann.
Käse liegt im Schlaraffenland wie Steine, groß und klein umher. Die Steine selbst sind lauter gefüllte Pastetchen. Im Winter wenn es regnet, regnet es lauter Honig in süßen Tropfen. Da kann einer lecken und schlecken, dass es eine Lust ist. Und wenn es schneit, so schneit es Staubzucker, und wenn es hagelt, so hagelt es Würfelzucker, vermischt mit Feigen, Rosinen und Mandeln. Das Geld kann man von den Bäumen wie gute Kastanien schütteln. Jeder mag sich das Beste herunterschütteln, das Mindere lässt er liegen.
In dem Land, da gibt es auch große Wälder. Da wachsen im Buschwerk und auf den Bäumen die schönsten Kleider, Röcke, Mäntel, Hosen und Westen in allen Farben, schwarz, grün, gelb, blau und rot. Wer ein neues Gewand braucht, geht in den Wald und wirft es mit einem Stein herunter. Auf der Wiese wachsen schöne Damenkleider aus Samt und Seide, die Grashalme sind bunte Bänder. Die Wacholderstöcke tragen Broschen und goldene Nadeln, und die Beeren sind nicht schwarz, sondern echte Perlen. An den Tannen hängen Armbanduhren. Auf den Stauden wachsen Stiefel und Schuhe, Sommer- und Winterhüte und allerlei Kopfputz.
Dieses edle Land hat auch ein Jungbad. Alte und kranke Leute baden darin drei Tage oder vier, und sie werden gesund und jung und schmuck und sehen wie siebzehn oder achtzehn aus. Auch mancherlei Spaß und Kurzweil gibt es in dem Schlaraffenland. Wer zu Hause kein Glück hat, der hat es dort bestimmt. Beim Spielen wird er immer gewinnen, beim Schießen wird er immer ins Schwarze treffen. Wer die Leute am besten necken und aufziehen kann, bekommt jedes Mal ein Goldstück.
Für die Schlafsäcke und Faulpelze, die bei uns durch ihre Faulheit arm werden und betteln gehen müssen, ist das Schlaraffenland gerade das richtige Land. Jede Stunde Schlafen bringt dort ein Silberstück ein und jedes Mal Gähnen ein Goldstück. Wer gern arbeitet, das Gute tut und das Böse lässt, der wird aus dem Schlaraffenland vertrieben. Aber wer nichts kann, nur schlafen, essen, trinken, tanzen und spielen, der wird zum Grafen ernannt. Und der Faulste wird König im Schlaraffenland.
Nun wisst ihr, wie es im Schlaraffenland zugeht. Und wer gern hinreisen will, aber den Weg nicht weiß, der frage einen Blinden. Auch ein Stummer wird ihm keinen falschen Weg sagen. Aber der Weg dahin ist weit für die Jungen und für Alten, denen es im Winter zu heiß und im Sommer zu kalt ist. Noch dazu ist um das ganze Land herum eine berghohe Mauer aus Reisbrei. Wer hinein oder heraus will, muss sich da erst mal durchessen.
Aktionen am Montag, 26. Juli und Mittwoch, 28. Juli 2021
Aus der Textsammlung "40 JAHRE - X GESCHICHTEN"
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Tun!
Tun!
Jeden Tag greife ich zu Stift und Papier. Immer ist das Papier tatsächlich weiß und leer und doch habe ich schon eine Idee im Kopf - ein Wort, ein Thema, genau wie Anke und Silke und alle anderen, deren Gesichter und Stimmen ich so gut kenne und von denen ich die Vorstellung habe, dass sie genau wie ich vor dem leeren Papier sitzen und eine Zeichnung beginnen.
Seit letztem Jahr kennen sehr viele dieses Gefühl, etwas Leeres zu füllen. Für mich stecken darin viele Parallelen, aber das soll nicht von meinem Beispiel für ein besonders schönes Erlebnis aus dem Goldbekhaus ablenken.
Kreativität braucht Nahrung, Themen, Abwechslung - schlicht und ergreifend braucht es Leben. Nun, da Präsenzkurse lange nicht möglich waren und das direkte und gemeinsame Erleben von Farbe, Licht und Malerei nicht erfahrbar war, hat sich die Zeit der Online-Kurse für die Aquarell- und Zeichnenkurse des Goldbekhauses als guter Weg erwiesen.
Als besonders gutes Beispiel dafür, steht für mich der „Inktober 2020“. Jeder Tag im Oktober war mit einem Thema in Form eines vorgegebenen Schlüsselwortes verknüpft. An jedem Tag ist dazu eine kleine Skizze oder Zeichnung entstanden. Die Herausforderung dabei ist, dran zu bleiben unabhängig vom Ergebnis. Das „Tun“ ist entscheidend. Manchmal ist die Zeit knapp, manchmal haperts an der Lust und manchmal wächst man über sich hinaus. Gemeinsam haben wir uns gegenseitig motiviert und nach einigen Tagen stellte sich ein Rhythmus ein, eine Neugier auf das, was entsteht auf dem eigenen Papier aber auch bei den Anderen. Wir haben unsere Zeichnungen ausgetauscht, darüber geschmuntzelt und gestaunt. Einige Skizzen konnten den Moment einfangen; andere haben aus dem Leben erzählt.
Und am Ende des Inktober-Monats stellte sich so ein eigenartiges Gefühl ein - eine Mischung aus ein klein wenig Stolz auf die vielen mit Kreativität gefühlten Papierblätter und auch etwas Wehmut darüber, dass diese schöne und rasante Zeichenaktion so schnell vorüber war.
Als Erinnerung haben wir ein großes Plakat mit allen 212 Zeichnungen zusammengestellt, deren Entstehung wir trotz der räumlichen Entfernung irgendwie für einen Monat miterleben konnten.
Eine kreative Herausforderung, die das Zeichnen für einige Zeit zur täglichen Gewohnheit werden ließ. Jeden Tag ein neues Thema, jeden Tag etwas Spaß am Zeichnen, jeden Tag etwas Neugier zum Entdecken.
Mit großer Gewissheit haben die Kreativkurse im Goldbekhaus einen hohen Wert für alle die Menschen, die sich mit Zeit und kreativer Energie darin verwirklichen. Eine besondere Gemeinschaft geprägt von Interesse, Persönlichkeit, Herzlichkeit und dem gemeinsamen Fallenlassen in Malerei und Zeichnerei ist da zu finden, die ich als Kursleiter wertschätze und allen dafür dankbar bin.
Was den Inktober betrifft - nun - zweifelsohne wird auch in diesem Jahr der tägliche Griff zu Stift und Papier sehr große Freude machen.
Ernesto Heen
Seit letztem Jahr kennen sehr viele dieses Gefühl, etwas Leeres zu füllen. Für mich stecken darin viele Parallelen, aber das soll nicht von meinem Beispiel für ein besonders schönes Erlebnis aus dem Goldbekhaus ablenken.
Kreativität braucht Nahrung, Themen, Abwechslung - schlicht und ergreifend braucht es Leben. Nun, da Präsenzkurse lange nicht möglich waren und das direkte und gemeinsame Erleben von Farbe, Licht und Malerei nicht erfahrbar war, hat sich die Zeit der Online-Kurse für die Aquarell- und Zeichnenkurse des Goldbekhauses als guter Weg erwiesen.
Als besonders gutes Beispiel dafür, steht für mich der „Inktober 2020“. Jeder Tag im Oktober war mit einem Thema in Form eines vorgegebenen Schlüsselwortes verknüpft. An jedem Tag ist dazu eine kleine Skizze oder Zeichnung entstanden. Die Herausforderung dabei ist, dran zu bleiben unabhängig vom Ergebnis. Das „Tun“ ist entscheidend. Manchmal ist die Zeit knapp, manchmal haperts an der Lust und manchmal wächst man über sich hinaus. Gemeinsam haben wir uns gegenseitig motiviert und nach einigen Tagen stellte sich ein Rhythmus ein, eine Neugier auf das, was entsteht auf dem eigenen Papier aber auch bei den Anderen. Wir haben unsere Zeichnungen ausgetauscht, darüber geschmuntzelt und gestaunt. Einige Skizzen konnten den Moment einfangen; andere haben aus dem Leben erzählt.
Und am Ende des Inktober-Monats stellte sich so ein eigenartiges Gefühl ein - eine Mischung aus ein klein wenig Stolz auf die vielen mit Kreativität gefühlten Papierblätter und auch etwas Wehmut darüber, dass diese schöne und rasante Zeichenaktion so schnell vorüber war.
Als Erinnerung haben wir ein großes Plakat mit allen 212 Zeichnungen zusammengestellt, deren Entstehung wir trotz der räumlichen Entfernung irgendwie für einen Monat miterleben konnten.
Eine kreative Herausforderung, die das Zeichnen für einige Zeit zur täglichen Gewohnheit werden ließ. Jeden Tag ein neues Thema, jeden Tag etwas Spaß am Zeichnen, jeden Tag etwas Neugier zum Entdecken.
Mit großer Gewissheit haben die Kreativkurse im Goldbekhaus einen hohen Wert für alle die Menschen, die sich mit Zeit und kreativer Energie darin verwirklichen. Eine besondere Gemeinschaft geprägt von Interesse, Persönlichkeit, Herzlichkeit und dem gemeinsamen Fallenlassen in Malerei und Zeichnerei ist da zu finden, die ich als Kursleiter wertschätze und allen dafür dankbar bin.
Was den Inktober betrifft - nun - zweifelsohne wird auch in diesem Jahr der tägliche Griff zu Stift und Papier sehr große Freude machen.
Ernesto Heen
Aktionen am Montag, 19. Juli und Mittwoch, 21. Juli 2021
Aktionen am Montag, 12. Juli und Mittwoch, 14. Juli 2021
Aktionen am Montag, 5. Juli und Mittwoch, 7. Juli 2021
Aktionen am Montag, 28. Juni und Mittwoch, 30. Juni 2021
Aktionen am Montag, 21. Juni und Mittwoch, 23. Juni 2021
Aquarellthema
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Zeichenthema
Extreme Verkürzungen skizzieren als kleine Übung zwischendurch.
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Aktionen am Montag, 14. Juni und Mittwoch, 16. Juni 2021
Aquarellthema
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Zeichenthema
Kleine Fingerübungen halten den Schwung im Stift und trainieren den zeichnerischen Ausdruck.
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Aktionen am Montag, 7. Juni und Mittwoch, 9. Juni 2021
Aquarellthema
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Zeichenthema
Bei hochsommerlichen Temperaturen haben wir unsere Skizzentour im Stadtpark erlebt - von Pinguinen übern Affen zum Jungen mit den Fischen.
Skizze der "Kriechenden" von Georg Kolbe
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Aktionen am Montag, 31. Mai und Mittwoch, 2. Juni 2021
Aquarellthema
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Zeichenthema
Rund um die Alster gibt es viele interessante Skulpturen zu entdecken
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Aktionen am Mittwoch, 26. Mai 2021
Aquarellthema
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Zeichenthema
Hagenbecks Giraffe
Hin und wieder Größenverhältnisse und Raum hinterfragen
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Nachricht zur Jubiläumsausstellung im Goldbekhaus
Anschauen, Mitmachen und gemeinsam Spaß haben ;-D
Aktionen am Montag, 17. Mai und Mittwoch, 20. Mai 2021
Aquarellthema
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Zeichenthema
Der stolze Krieger vom Afrika Haus
Masse und Dynamik in der Skizze festhalten
Der TIPP zum Googeln: Buntstiftzeichnungen von Aline Zalko
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Aktionen am Montag, 3. Mai und Mittwoch, 5. Mai 2021
Aktionen am Montag, 26. April und Mittwoch 28. April 2021
Aquarellthema
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Aquarellthema
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Aktionen am Montag, 19. April und Mittwoch, 21. April 2021
Aquarellthema
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Aquarellthema
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Aktionen am Dienstag, 13. April und Mittwoch, 14. April 2021
Aquarellthema
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Aquarellthema
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DeutschlandreiseMit Pieter von Schleswig nach Hamburg
Im alten Schleswiger Fischerviertel Holm ist in diesem kalten Frühjahr das Bild der eingefrorenen Fischerboote entstanden.
Das zweite Bild hat Pieter im Hamburger Hafen am 15.02.2017 fotografiert.
1,5 Stunden Autofahrt trennen Schleswig von Hamburg - eine Strecke, die Pieter sehr gut kennt. |
Referenzfoto
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Frohsein im Winter
Tipp Nr. 14
Vitamin C
Es ist ein Wundermittel und wird immer noch unterschätzt.
Es aktiviert die Fettverbrennung, die Hormonproduktion, die Entgiftung der Leber.
Es schützt die Zellen und Organe vor freien Radikalen.
Und ganz nebenbei steckt es in vielen leckeren Lebensmitteln.
Vitamin C
Es ist ein Wundermittel und wird immer noch unterschätzt.
Es aktiviert die Fettverbrennung, die Hormonproduktion, die Entgiftung der Leber.
Es schützt die Zellen und Organe vor freien Radikalen.
Und ganz nebenbei steckt es in vielen leckeren Lebensmitteln.
Aktionen am Montag, 15. und 17. Februar 2021
Aquarellthema
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Zeichenthema
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Frohsein im Winter
Tipp Nr. 13
Farbenvielfalt genießen
Gelb hellt die Stimmung auf und sorgt für Optimismus.
Rot fördert Selbstvertrauen und regt die Durchblutung an.
Grün wirkt entschlackend und reinigend.
Orange fördert eine positive Laune und mehr Mut.
Farbenvielfalt genießen
Gelb hellt die Stimmung auf und sorgt für Optimismus.
Rot fördert Selbstvertrauen und regt die Durchblutung an.
Grün wirkt entschlackend und reinigend.
Orange fördert eine positive Laune und mehr Mut.
Frohsein im Winter
Tipp Nr. 12
Trinkst du genug?
Trinkempfehlungen gibt's viele. Fakt ist, dass nur ein mit ausreichend Flüssigkeit versorgter Körper gut funktioniert. Zelebriere das Wassertrinken, ob Still oder Sprudel, ob als Tee oder anderes Getränk.
Trinkst du genug?
Trinkempfehlungen gibt's viele. Fakt ist, dass nur ein mit ausreichend Flüssigkeit versorgter Körper gut funktioniert. Zelebriere das Wassertrinken, ob Still oder Sprudel, ob als Tee oder anderes Getränk.
Aktionen am Montag, 1. und Mittwoch, 3. Februar 2021
Aquarellthema
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Zeichenlthema
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DeutschlandreiseMit Angela nach Amrum
"Das Foto ist Anfang März letzten Jahres auf der Insel Amrum entstanden. Dort hatte ich mit meiner Freundin Uschi eine sehr schöne, vorfrühlingshafte Urlaubswoche. Das war kurz vorm Lockdown - bevor alle Urlauber die Insel verlassen mussten. Wir hatten also Glück!
Gruß von Angela" Angelas Farbvorschläge fürs Aquarell:
Ultramarin, Kadmiumgelb, Magenta, Siena gebrannt, Lichter Ocker, Indigo |
Referenzfoto
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Frohsein im Winter
Tipp Nr. 11
Sprich dich aus
Suche vertrauensvollen Kontakt zu jemanden in der Familie, einem Freund oder Nachbarn, einer dir nahstehenden Person oder deinem Doc wenn Du Probleme hast, mit denen du kämpfst.
Vertraue darauf, dass es für alles mindestens eine gute Lösung gibt.
Sprich dich aus
Suche vertrauensvollen Kontakt zu jemanden in der Familie, einem Freund oder Nachbarn, einer dir nahstehenden Person oder deinem Doc wenn Du Probleme hast, mit denen du kämpfst.
Vertraue darauf, dass es für alles mindestens eine gute Lösung gibt.
Aktionen am Montag, 25. und Mittwoch 27. Januar 2021
Frohsein im Winter
Tipp Nr. 10
Aktiv bleiben
Versuche Dich während des Tages oft zu bewegen. Mache eine Pause vom Sitzen, stehe auf und laufe herum. Regelmäßiges trainieren oder einfache Bewegungsübungen bauen Stress ab und verschaffen gute Laune.
Aktiv bleiben
Versuche Dich während des Tages oft zu bewegen. Mache eine Pause vom Sitzen, stehe auf und laufe herum. Regelmäßiges trainieren oder einfache Bewegungsübungen bauen Stress ab und verschaffen gute Laune.
Frohsein im Winter
Tipp Nr. 9
Deine Werte einbeziehen
Verbinde dich mit den Dingen, die dir persönlich wichtig sind
und versuche, dich mit diesen Dingen regelmäßig zu beschäftigen.
Deine Werte einbeziehen
Verbinde dich mit den Dingen, die dir persönlich wichtig sind
und versuche, dich mit diesen Dingen regelmäßig zu beschäftigen.
Frohsein im Winter
Tipp Nr. 8
Anderen helfen
Sei es die kleine Unterstützung beim Einkaufen, eine helfende Hand rund ums Haus oder einfach ein hilfreicher Tipp - Anderen zu helfen, gibt Dir selbst ein positives Lebensgefühl und gute Emotionen.
Anderen helfen
Sei es die kleine Unterstützung beim Einkaufen, eine helfende Hand rund ums Haus oder einfach ein hilfreicher Tipp - Anderen zu helfen, gibt Dir selbst ein positives Lebensgefühl und gute Emotionen.
Die Winterlandschaft in Aquarell
In dem Buch "Landschaften in Aquarell" habe ich eine tolle Schritt-für-Schritt Malerei gefunden, die sich prima selbst zu Hause nachvollziehen lässt. Probiert es doch einfach einmal aus! Viel Spaß dabei ;-)
Schritt 1Ein schneebedecktes Feld ist genauso schwierig zu malen wie ein See; im Grunde genommen ist Schnee ja nichts anderes als gefrorenes Wasser. Zeichne wieder mit Bleistift die Form der Schneeverwehunge, die Ufer des zugefrorenen Flusses, den Horizont und die Umrisse der Baumstämme vor. Dann leg den Himmel mit einer blassen Mischung von Ultramarin und gebrannter Siena an, es folgen Pinselstrich im Ultramarinblau und gebrannter Umbra, solange die Fläche noch nass ist. Wen der Himmel noch feucht ist, male schnell mit gebrannter Umbra und Hookersgrün die Bäume im Hintergrund.
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Schritt 4Mit der Spitze eines kleinen Pinsels fügt man in Hookersgrün mit gebrannter Umbra weitere Bäume hinzu. Über den Himmel wird - ebenfalls mit einem kleinen Pinsel - etwas Kadmiumrot, Knappsack und Hookersgrün gesprenkelt. Diese dunklen Farbspritzer deuten ein paar übriggebliebene Blätter an den kahlen Bäumen an. Die Farbe der Bäume am Horizont wir mit Hookersgrün und gebrannter Umbra vertieft.
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Schritt 5Das Wasser, in dem sich der dunkle Himmel und die umstehenden Bäume spiegeln, wird mit gebogenen Pinselstrichen gemalt, die sich vom Vordergrund über den Mittelgrund zum Horizont winden. Zuerst kommen die blassen Töne, Mischungen aus Hookersgrün und gebrannter Siena oder Hookersgrün mit gebrannter Umbra, dann die dunkleren Pinselstriche mit Hookersgründ und Krapplack oder Coelinblau und gebrannte Umbra.
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Schritt 6Mit gebrannter Umbra und Coelinblau werden am Flussufer Steine angedeutet, die wärmere Töne ins Bild bringen. Einige Striche gebrannte Siena und Coelinblau zwischen den Bäumen deuten trockene Gräser an. Mit denselben Mischungen sind die feinen Linien gemalt, welche die aus der Schneedecke ragenden Halme andeuten.
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Schritt 7
Jetzt wird die Form der Schneeverwehungen auf der linken Bildseite mit schwingenden Linien in Coelinblau und gebrannter Siena betont. Mit derselben Mischung ergänzt man Schatten unter den Bäumen am rechten Flussufer. Ein wenig warme Farbe - Kadmiumorange - belebt das trockene Gras zwischen den Bäumen. Weitere dunkle Stellen und Äste an den Bäumen fügt man mit Krapplack und Hookersgrün hinzu. Diese Schneelandschraft zeigt, wie man mit Pinselstrichen das Land formen kann. Der Pinsel folgt dem Fluß vom Vordergrund zum Horizont, und die geschwungenen Linien vorn im Bild legen die gerundete Form der Schneeverwehungen fest. Und schau dir die Schatten der Bäume einmal genau an: diese unscheinbaren Linien erinnern Dich wieder daran, dass der Schnee keineswegs ganz glatt ist. Du siehst eine Senke, die etwa diggonai in der Bildmitte verläuft, un sanfte Erhöhungen links unten. Diese Schatten deuten Konturen an und lenken das Auge des Betrachters auf die Untregemäßigkeiten der Landschaft.
Quelle: Wendon Blake, "Landschaften in Aquarell", Ravensburger 1978
Frohsein im Winter
Tipp Nr. 7
Positive Gewohnheiten
Schreibe Dir 5 bis 10 positive geistige Tätigkeiten auf, die Du magst und denen Du regelmäßig nachgehen kannst, um Dich mental und geistig fit zu halten.
Positive Gewohnheiten
Schreibe Dir 5 bis 10 positive geistige Tätigkeiten auf, die Du magst und denen Du regelmäßig nachgehen kannst, um Dich mental und geistig fit zu halten.
Frohsein im Winter
Tipp Nr. 6
Plane Deine Woche
Organisiere Deine Woche und plane ein paar Aktivitäten, die Dir Sinn und Freude bringen und die Dir ein erreichbares Ziel oder Ergebnis bieten.
Plane Deine Woche
Organisiere Deine Woche und plane ein paar Aktivitäten, die Dir Sinn und Freude bringen und die Dir ein erreichbares Ziel oder Ergebnis bieten.
Frohsein im Winter
Tipp Nr. 5
Strategien kopieren
Finde einige positive Strategien, die Du selbst für Dich verwenden kannst und die Dir helfen, mit Stress, Sorgen und Ängsten besser umzugehen.
Strategien kopieren
Finde einige positive Strategien, die Du selbst für Dich verwenden kannst und die Dir helfen, mit Stress, Sorgen und Ängsten besser umzugehen.
Aktionen am Montag, 23. & Mittwoch 25. Nov. 2020
Aquarellthema und Zeichenthema
"Im Stall und auf dem Hof"
TIPP: Inspirationen für interessante Tier-Aquarelle findet Ihr auch auf der Internetseite der Britischen Künstlerin Arti Chauhan
https://www.artichauhanart.com/
TIPP: Gute Beispiele für die zwei verschiedenen Arten der Hatching-Methode beim Zeichnen und Skizzieren finden sich online bei den Künstlern Chris Glib für "Parallel-Hatching" und Nick Bond für "Kontur-Hatching".
https://www.artichauhanart.com/
TIPP: Gute Beispiele für die zwei verschiedenen Arten der Hatching-Methode beim Zeichnen und Skizzieren finden sich online bei den Künstlern Chris Glib für "Parallel-Hatching" und Nick Bond für "Kontur-Hatching".
TIPP: Bis Freitag 27.11. Bestellwünsche für Inktober-Poster abgeben!!! Hier geht's zur INFO
Frohsein im Winter
Tipp Nr. 4
Noch mehr "Hallo wie geht's?"
Selbst wenn es sich derzeit schwierig ist, Freunde und Familie zu besuchen, so ist es um so wichtiger geworden, regelmäßig mit ihnen in Kontakt zu sein.
Es gibt viele, ganz gleich ob raditionell und modern, um in Verbindung zu bleiben und einen frohen Gedanken zu teilen.
Noch mehr "Hallo wie geht's?"
Selbst wenn es sich derzeit schwierig ist, Freunde und Familie zu besuchen, so ist es um so wichtiger geworden, regelmäßig mit ihnen in Kontakt zu sein.
Es gibt viele, ganz gleich ob raditionell und modern, um in Verbindung zu bleiben und einen frohen Gedanken zu teilen.
Frohsein im Winter
Tipp Nr. 3
Nimm Dir Zeit für Dich selbst
Plane Zeit innerhalb der Woche für entspannende Aktivitäten.
Es ist wichtig, dass Du Zeit für Dich selbst findest und
Deinen Geist und Körper pflegst und gesund hältst.
Nimm Dir Zeit für Dich selbst
Plane Zeit innerhalb der Woche für entspannende Aktivitäten.
Es ist wichtig, dass Du Zeit für Dich selbst findest und
Deinen Geist und Körper pflegst und gesund hältst.
Aktionen am Montag, 9. Nov. & Mittwoch, 11. Nov. 2020
Aquarellthema:
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Zeichenthema:
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BUCHTIPP von Sabine: Robert Brindles, "Painting Boats and Coastal Scenery" (Englisch)
Frohsein im Winter
Tipp Nr. 2
Weniger News
Um mehr Zeit, Gelassenheit und Freiheit der Gedanken zu erzielen, hilft es, die Menge der Nachrichten und die Zeit mit Sozialen Medien für sich selbst zu begrenzen.
Vielleicht wirk es sich sehr positiv auf Deinen Alltag aus, nur einmal am Tag die Nachrichten zu hören.
Weniger News
Um mehr Zeit, Gelassenheit und Freiheit der Gedanken zu erzielen, hilft es, die Menge der Nachrichten und die Zeit mit Sozialen Medien für sich selbst zu begrenzen.
Vielleicht wirk es sich sehr positiv auf Deinen Alltag aus, nur einmal am Tag die Nachrichten zu hören.
Aktionen vom Montag, 2. Nov. & Mittwoch, 4. Nov. 2020
FILMTIPP von Anke: "Egon Schiele - Der Tod und das Mädchen" in der 3 Sat Mediathek
BUCHTIPP von Sabine: David Bellamy's Arctic Light
BUCHTIPP von Sabine: David Bellamy's Arctic Light
Frohsein im Winter
Tipp Nr. 1
Viel Licht
Versuche stufenweise mit mehr und mehr Licht am Morgen wach zu werden.
Gehe unbedingt raus an die Luft an den Tagen, wo die Sonne scheint.
Versorge dich mit langwelligem rot-orangen Licht am Abend. Das ist Balsam fürs Gemüt.
Viel Licht
Versuche stufenweise mit mehr und mehr Licht am Morgen wach zu werden.
Gehe unbedingt raus an die Luft an den Tagen, wo die Sonne scheint.
Versorge dich mit langwelligem rot-orangen Licht am Abend. Das ist Balsam fürs Gemüt.
Aktionen vom Mittwoch, 28. Okt. 2020
Aktionen vom Montag, 26. Okt. 2020
Aquarellthema:
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Zeichenthema:
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Guten Mutes in den Winter
Es wird kühler draussen und die Pandemie geht wieder allen mächtig auf die Nerven.
Die gemeinsame Kreativzeit im Goldbekhaus ist wichtig und soll bewahrt werden für Spaß am Malen und Zeichnen, dem Austausch und der gemeinsamen Aktion.
Das war mithin der Hauptgrund unser aller Gesundheit den Vorrang zu geben und wieder in eine, hoffentlich kurze virtuelle Phase zu gehen und die Präsenzkurse auszusetzen, bis sich die Lage wieder etwas für alle entspannt.
Wir machen weiter mit schönen Projekten, interessanten Themen und Zeit zum sprechen in der Gruppe und auch untereinander.
Hier auf dieser Seite werdet ihr Neuigkeiten zu Themen, Entwicklungen und Ideen finden.
Die gemeinsame Kreativzeit im Goldbekhaus ist wichtig und soll bewahrt werden für Spaß am Malen und Zeichnen, dem Austausch und der gemeinsamen Aktion.
Das war mithin der Hauptgrund unser aller Gesundheit den Vorrang zu geben und wieder in eine, hoffentlich kurze virtuelle Phase zu gehen und die Präsenzkurse auszusetzen, bis sich die Lage wieder etwas für alle entspannt.
Wir machen weiter mit schönen Projekten, interessanten Themen und Zeit zum sprechen in der Gruppe und auch untereinander.
Hier auf dieser Seite werdet ihr Neuigkeiten zu Themen, Entwicklungen und Ideen finden.